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Ägyptisches Museum, Kairo

 


Berichte aus der deutschen Presse

Die Welt, 07.04.2006:  Aus: Wächter der Pyramiden (3)

 

Vor drei Jahren waren unter den Besuchern im Ägyptischen Museum Kairos nur zwei Prozent Einheimische, inzwischen sind es 20 Prozent. Dies allerdings ist auch das Verdienst von Wafaa el-Saddik, Direktorin des Museums.  ...

 

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Tagesspiegel, 24.02.2006:  Nofretete bleibt

 

Nein, wegen Nofretete sei sie nicht hier. Dabei hatte Wafaa El Saddik, Direktorin des Ägyptischen Museums in Kairo, bereits kurz nach ihrem Amtsantritt im Februar 2004 für entsprechende Schlagzeilen gesorgt: In einem Interview erklärte sie, dass die 1912 von deutschen Archäologen entdeckte Büste der Königin illegal aus Ägypten ausgeführt worden sei. Die ägyptische Antikenverwaltung leitet daraus seit Jahren die Forderung ab, Nofretete in ihr Ursprungsland zurückzuholen. ...

 

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Berliner Zeitung, 18.02.2006:  Pyramiden sind nicht
                                            nur für Touristen da

Die Direktorin des Museums Kairo will Nofretete zeigen

 

Frau El-Saddik, Sie sind seit 2004 Direktorin des Ägyptischen Museums in Kairo und die erste Frau auf dieser Position. Damals kamen nur zwei Prozent ägyptischer Besucher, heute ist jeder Fünfte aus Ägypten. Was haben Sie getan, um das Interesse der Ägypter zu wecken?

In vielen Interviews im Fernsehen und in der Zeitung habe ich wiederholt, die Ägypter ...

 

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Neue Westfälische, 14. 9. 2005:  Kulturelles Band knüpfen

 

Fast hatte Museumsleiter Karl Banghard die Hoffnung schon aufgegeben. Dann aber kam der besondere Gast ...

 

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KSTA, , 09.06.2004:  Die Spur führt vom Rhein an den Nil

Neue Konzepte am Ägyptischen Museum

Wafaa El Sadick ging von Köln zurück nach Kairo, um als erste Frau das "Zeughaus der Antike" zu leiten.

 

Der Reiseführer spricht despektierlich von einer "Rumpelkammer" und rät dringend zu einer geführten Tour. Der Besucher drohe sonst in diesem riesigen Zeughaus der Antike verloren zu gehen. 100 Jahre alt wurde das weltberühmte "Ägyptische Museum" in Kairo im vergangenen Jahr. ...

 

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Frankfurter Rundschau, 04.06.2004:  Der Fluch des Pharao

Skandale und Diebstähle im ägyptischen Museum Kairo

 

Eine dicke Staubschicht, mehrere Zentimeter hoch, angesammelt in wohl mindestens 100 Jahren. Die Feuchtigkeit hat sie zu einer festen Masse werden lassen, die auf allem klebt. Was der Staub verbirgt, lässt sich nur erahnen. Bei näherem Hinsehen ist eine Reihe von menschlichen Schädeln zu erkennen. Bei den länglichen Holzkisten, die daneben übereinander gestapelt sind, verrät die grobe Form, dass es sich um Sarkophage handeln muss. Von Farben keine Spur. Alles grau in grau.  ...

 

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KSTA, 15.02.2002:  Die Farben der Kinder von Assuan

Ein Modell macht Furore: Kölner Museumspädagogik erobert Ägypten

Dagmar Schmidt vom Kölner Museumsdienst brachte eine Lawine ins Rollen.

VON RÜDIGER HEIMLICH

 

Von Mumien, sollte man meinen, verstehen die Ägypter … etwas. Schließlich legten schon in der Pyramidenzeit, also 2600 Jahre vor unserer Zeitrechnung, die alten Ägypter ihre Toten in den Streckverband. Und drei Jahrtausende lang wurde regelrecht am Fließband balsamiert und bandagiert, Gesichtsmasken aus Kartonage und Stuck modelliert und wunderbar bemalt.  ...

 

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KSTA, 06.09.2001:  Ägyptische Medien berichten über die
                            Pyramiden-Ausstellung in Köln

Wissenschaftlerin arbeitet intensiv mit Museumsdienst zusammen

Heute wird im Römisch-Germanischen Museum die Schau "Pyramide - Haus für die Ewigkeit" eröffnet. Die Ägyptologin Wafaa El Saddik hofft auf rege Resonanz in ihrem Land. 

VON SUSANNE KREITZ

 

Dr. Wafaa El Saddik ist Generaldirektorin der Altertümer-Verwaltung in Ägypten ... Sie ist stolz darauf, dass Schätze ihres Landes in Köln ausgestellt werden. Zu sehen ist jedoch kein Stück aus dem Ursprungsland: Die Regierung hat untersagt, Leihgaben außer Landes zu geben. Dabei könnten die ägyptischen Häuser nur einen Bruchteil ihres Bestandes ausstellen, hält El Saddik dem entgegen. Sie selbst hat ...

 

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